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Aller Anfang ist leer.
Schindler Parent verrät, wie Markenkommunikation für Start-ups aussehen muss.
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Aller Anfang ist leer.

Schindler Parent verrät, wie Markenkommunikation für Start-ups aussehen muss.

Zu Beginn eine Weisheit aus der Baubranche: „Erst der Keller, dann das Dach.“ Was in der Welt von Beton, Balken und Bauschaum gilt, besitzt auch in der Markenkommunikation seine Gültigkeit. Um die allgemeine Spannung aufzulösen, machen wir es kurz: Der Keller ist die Strategie, das Dach die Kommunikation nach außen. Es darf darüber gestritten werden, ob eine Metapher mit Rohbau und Fassade sinniger wäre. Doch die Botschaft sollte klar sein. Bevor es ans Verputzen geht, muss ein Grundgerüst stehen – unglaublich, wie viele Gemeinsamkeiten der Hausbau und die Markenkommunikation doch haben.

Genug der Exkurse. Es geht hier ja schließlich um Start-ups und nicht um Baugenossenschaften. Start-ups brauchen Strategie – wie alle anderen Unternehmen auch. Doch für die Kommunikationsgestaltung sind Start-ups ein Glücksfall. Sie sind formbar und dynamisch; verkrustete oder diffus gewachsene Strukturen gibt es hier nicht. Eine einmalige Chance für Strategie und Kreation. Diese sollte genutzt werden. Doch wie macht man das am besten?

Ganz einfach: mit guten Ideen, aussagekräftigen Alleinstellungsmerkmalen und klaren Positionierungen. Zugegeben, so einfach ist das gar nicht – häufig treten kleine oder große Baustellen auf. Schindler Parent hilft den Bauherren gern dabei, diese zu schließen. Darum haben wir auch die häufigsten Probleme in der Gründungszeit für Sie aufgelistet.

 

 

Mehr Informationen gibt es von:

David Bumiller

Text
david.bumiller@schindlerparent.de